Was ist KYC-Verifizierung? Ein ausführlicher Leitfaden

Mit dem technologischen Fortschritt haben sich die Methoden und Möglichkeiten von Hackern und Kriminellen zur Begehung von Finanzkriminalität sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt deutlich erweitert. Dies hat zur Einführung von KYC, auch bekannt als Know Your Customer (KYC), als wesentliche Compliance- und Sicherheitsmaßnahme für Finanzinstitute und andere Unternehmen geführt, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten. Was ist eine KYC-Verifizierung?

Dieser Leitfaden bietet eine detaillierte Untersuchung der KYC-Verifizierung. Er erläutert, was die Know-Your-Customer-Verifizierung ist, wie der Prozess abläuft, welche Herausforderungen Unternehmen bei der Umsetzung der KYC-Compliance haben und warum sie sowohl für Kunden als auch für Unternehmen wichtig ist. Das Verständnis dieser KYC-Verfahren ist für alle unerlässlich, die Geschäftsbeziehungen pflegen und Finanztransaktionen abwickeln.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für KYC

Implementierung von KYC Die Implementierung von KYC ist wichtig für die Bekämpfung von Finanzkriminalität und Terrorismusfinanzierung und in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben. So schreiben beispielsweise die Anti-Geldwäscherichtlinien der EU (AMLD), der US Patriot Act sowie die Richtlinien der Financial Conduct Authority (FCA) und der Financial Action Task Force (FATF) Unternehmen die Umsetzung umfassender und prüffähiger KYC-Prozesse vor. Diese Gesetze verpflichten Unternehmen, Kundeninformationen zu sammeln, zu überprüfen und kontinuierlich zu überwachen, um potenzielle Risiken zu identifizieren und zu minimieren.

Die Entwicklung der KYC-Vorschriften

KYC ist ein wesentlicher Bestandteil der umfassenden Bemühungen zur Bekämpfung der Geldwäsche. Seit den 1970er Jahren erlassen Regierungen Gesetze, um Geldwäsche und betrügerische Aktivitäten innerhalb ihrer Grenzen zu bekämpfen.

Allein im Jahr 2023 Globale Regulierungsbehörden verhängten Geldbußen in Höhe von $5,8 Milliarden für die Nichteinhaltung von AML- und KYC-Vorschriften, was die entscheidende Bedeutung robuster KYC-Prozesse für Organisationen überall unterstreicht.

Werfen wir einen Blick auf einige der gängigsten AML-Vorschriften, die von verschiedenen Ländern zum Schutz von Finanzinstituten und Kunden weltweit erlassen wurden.

Was ist KYC-Verifizierung? Die Entwicklung der KYC-Vorschriften

Vereinigte Staaten und der Bank Secrecy Act

In den Vereinigten Staaten begann die erste Regelung mit der Bankgeheimnisgesetz (BSA), das 1970 in Kraft trat und sich auf die Aufzeichnung und Meldung großer Währungstransaktionen konzentrierte. Der technologische Fortschritt führte zur Weiterentwicklung der KYC-Vorschriften. Dies führte zu US Patriot Act (2001), das die KYC-Anforderungen erweiterte, und die Verabschiedung des Anti-Geldwäschegesetzes (AMLA) im Jahr 2020, das nun eine umfassendere Analyse innovativer Technologien und ihrer Auswirkungen auf die Anti-Geldwäschegesetzgebung (AML) umfasst. Darüber hinaus haben Organisationen wie die Aufsichtsbehörde für die Finanzindustrie (FINRA) wurden gegründet, um Broker-Dealer zu beaufsichtigen und die Einhaltung der KYC-Anforderungen sicherzustellen.

Europäische Union und die erste Geldwäscherichtlinie 

In der Europäischen Union hingegen Erste Geldwäscherichtlinie (1AMLD) wurde 1991 gegründet. Seitdem hat es sich zum Sechste Richtlinie (6AMLD) Im Jahr 2020 wurde ein Gesetz verabschiedet, das darauf abzielt, weitere Schlupflöcher im Bereich Geldwäsche durch stärkere Lösungen zur Identitätsprüfung zu schließen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten, die Verpflichtung aller Mitgliedstaaten, bestimmte schwere Straftaten unter Strafe zu stellen, und höhere Strafen für Personen und Unternehmen, die an Geldwäsche beteiligt sind, darunter obligatorische Mindesthaftstrafen von vier Jahren.

Vereinigte Arabische Emirate und Bundesgesetz Nr. 4 von 2002

Ebenso haben die VAE klare Verpflichtungen für Finanzinstitute und andere regulierte Unternehmen zur Identifizierung und Verhinderung verdächtiger Transaktionen eingeführt und strenge Sorgfaltspflichten gegenüber Kunden, kontinuierliche Überwachung und KYC-Verfahren vorgeschrieben. Der erste Kampf gegen die Geldwäsche begann mit der Verabschiedung von Bundesgesetz Nr. 4 von 2002Der Rahmen wurde durch spätere Änderungen weiter gestärkt, wie beispielsweise Bundesgesetz Nr. 9 von 2014. Es wurde schließlich ersetzt durch Bundesgesetzdekret Nr. 20 von 2018, wodurch der Umfang der KYC-Anforderungen um die Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung und der Finanzierung illegaler Organisationen erweitert wurde.

Wie steht Großbritannien in Sachen Know-Your-Customer-Vorschriften da? All das und mehr erfahren Sie in unserem neuesten Leitfaden.

Den KYC-Verifizierungsprozess Schritt für Schritt aufschlüsseln

Der KYC-Prozess ist vielschichtig und verläuft in drei Hauptphasen: Customer Identification Program (CIP), Customer Due Diligence (CDD) und schließlich die Phase der laufenden Überwachung.

Den KYC-Verifizierungsprozess Schritt für Schritt aufschlüsseln

Dieser Abschnitt bietet einen detaillierten Überblick über die spezifischen Phasen und Komponenten, die typischerweise im Know-Your-Customer-Verifizierungsprozess aus der Sicht eines Kunden enthalten sind. Die drei wichtigsten Phasen eines KYC-Prozesses umfassen:

1. Das Kundenidentifikationsprogramm (CIP): In diesem ersten Schritt wird die Identität des Kunden anhand offizieller Dokumente erfasst und überprüft. Zu den Komponenten dieser Phase können gehören:

  • Dokumentenprüfung: Organisationen wie Finanzinstitute sammeln offizielle Ausweisdokumente von ihren Kunden. Zu diesen Ausweisdokumenten können beispielsweise ein Führerschein, ein Reisepass oder eine Geburtsurkunde gehören, die zum Nachweis der Identität des Kunden beitragen.
  • Biometrische Authentifizierung (optional): Viele moderne Systeme verwenden Gesichtserkennungstechnologie um das Selfie eines Benutzers mit seinem Ausweisfoto abzugleichen und so Identitätsbetrug zu verhindern. Diese Überprüfung kann live oder über ein hochgeladenes Bild erfolgen.
  • Adressnachweisprüfung: A Adressnachweis (POA) Die Überprüfung dient der Verifizierung der Wohnadresse eines Kunden. Dieser Schritt stellt sicher, dass die Adresse des Kunden mit den angegebenen Kundendaten übereinstimmt. Für die POA-Prüfung werden üblicherweise Dokumente wie Kontoauszüge oder Stromrechnungen verwendet.

2. Kundensorgfaltspflicht (CDD): In dieser Phase wird das mit dem Kunden verbundene Risiko anhand detaillierter Informationen bewertet. Zu den Komponenten dieser Phase gehören:

  • Sanktionsprüfung: Kunden werden auf internationale Sanktionslisten und Beobachtungslisten, um sicherzustellen, dass ihnen die Durchführung von Finanztransaktionen nicht untersagt ist. Dieser Schritt hilft Unternehmen, illegale Aktivitäten zu vermeiden und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.
  • Unerwünschte Medienprüfungen: Überprüfung von Nachrichtenquellen und öffentlichen Aufzeichnungen um negative Informationen oder Warnsignale im Zusammenhang mit einem Kunden zu identifizieren. Dieser Prozess hilft, eine mögliche Beteiligung an Finanzkriminalität, Betrug oder anderen illegalen Aktivitäten aufzudecken.
  • Erweiterte Due Diligence: EDD ist besonders wichtig für Unternehmen, die mit Kunden mit höherem Risiko zu tun haben, darunter politisch exponierte Personen (PEPs) oder solche, die in komplexe Geschäftsbeziehungen verwickelt sind. EDD baut auf CDD auf, verlangt weitere KYC-Dokumente, führt gründlichere Hintergrundprüfungen durch und überwacht kontinuierlich die Finanztransaktionen des Kunden.

3. Laufende Überwachung: Die letzte Etappe ist kontinuierliche Überwachung Aktivitäten zur Erkennung verdächtigen Verhaltens oder von Veränderungen des Risikoprofils. Die Komponenten dieser Phase können Folgendes umfassen:

  • Regelmäßige Überprüfungen: Richten Sie regelmäßige Updates zur Überprüfung und Neubewertung von Kundeninformationen und Risikoprofilen ein, um etwaige Änderungen oder neue Risiken zu erkennen, die im Laufe der Zeit auftreten können.
  • Interne Berichterstattung: Richten Sie unternehmensweit einen internen Meldemechanismus ein. Eskalieren Sie verdächtige Aktivitäten oder Compliance-Probleme innerhalb des Unternehmens, damit diese zeitnah untersucht werden können.
  • Interne Revision: Führen Sie unabhängige Überprüfungen der AML/KYC-Kontrollen durch, um die Einhaltung sicherzustellen und die Risikomanagementstrategie bei Bedarf zu verbessern.

Die Rolle der Technologie in modernen KYC-Verfahren

Die Technologie hat KYC-Lösungen für Banken und andere Finanzinstitute so verändert, dass eine effektivere und skalierbare Einhaltung der KYC-Vorschriften und Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche möglich ist. Bisher waren traditionelle Know-Your-Customer-Praktiken (KYC) mit aufwendigem Papierkram und manuellen Prüfungen verbunden, die langsam und anfällig für Ungenauigkeiten waren. Heute stehen elektronisches KYC (eKYC), künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Blockchain im Mittelpunkt moderner KYC-Compliance-Programme.

Auswirkungen der Technologie auf KYC-Verfahren

Elektronisches KYC (eKYC) und wie es Geldwäsche verhindert

Ekyc ist die Nutzung digitaler Kanäle, darunter Online-Kanäle, mobile Apps und biometrische Authentifizierung, um nur einige zu nennen, um Kunden aus der Ferne und präzise zu validieren. Dieser digitale Prozess ermöglicht es Finanzinstituten, Personen in kürzerer Zeit präzise zu validieren, wodurch die Kosten für KYC-Compliance-Maßnahmen und die Onboarding-Zeit reduziert werden und gleichzeitig ein positives Kundenerlebnis gewährleistet wird. eKYC unterstützt Finanzsysteme bei der Erfassung, Analyse und Überwachung von Kundeninformationen. In Regionen mit risikoreicheren Kunden hat der Einsatz von eKYC zu verbesserten Risikobewertungen und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch Echtzeit-Authentifizierung geführt.

Optimierung der Kundenidentitätsprüfung mit KI und ML

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen haben KYC-Prozesse durch die Automatisierung von Datenprüfung, Dokumentenvalidierung und Risikobewertung revolutioniert. KI und ML können große Datenmengen analysieren, gefälschte Dokumente erkennen und Muster im Transaktionsverhalten erkennen, die auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung hindeuten können. KI-gesteuerte Systeme verbessern die Genauigkeit der Identitätsauthentifizierung, reduzieren die Anzahl falscher Positivmeldungen und erleichtern die kontinuierliche Überwachung zur Gewährleistung der AML-Compliance. Dies ermöglicht Compliance-Teams die Bearbeitung komplexer Fälle und verbessert die FinCrime-Prävention des Unternehmens.

Wahrung der Integrität von Finanzsystemen durch Blockchain 

Blockchain-Technologie bietet eine transparente, undurchdringliche und sichere Plattform zum Speichern und Austauschen von Kundenidentitätsdaten. Durch die Nutzung BlockchainBanken können undurchdringliche und dezentrale digitale Identitäten erstellen, wodurch die Notwendigkeit der wiederholten Vorlage von KYC-Dokumenten reduziert wird. Dadurch wird auch die Erfüllung der regulatorischen Anforderungen erleichtert, ohne den Datenschutz zu gefährden. Die durch die Blockchain gebotene Transparenz unterstützt zudem verbesserte Prüfpfade und die interinstitutionelle Zusammenarbeit und gewährleistet so die Integrität des weltweiten Finanzsystems.

Testen Sie Ihr KYC-Wissen

Nachdem Sie nun die Grundlagen der KYC-Verifizierung kennengelernt haben, legen wir eine kurze Pause ein und testen Ihr Wissen. Machen Sie das kurze Quiz unten, um Ihr Verständnis der wichtigsten KYC-Konzepte zu testen. Die Antworten finden Sie am Ende dieses Artikels.

Was ist KYC-Verifizierung? Testen Sie Ihr KYC-Wissen

Sind KYC- und AML-Compliance nur für Finanzinstitute relevant?

Da das Risiko von Geldwäsche und Finanzkriminalität außerhalb des Finanz- und Bankensektors zunimmt, sind zahlreiche bedeutende Branchen mittlerweile gesetzlich verpflichtet, KYC-Verifizierungen durchzuführen. Im Folgenden sind einige Branchen aufgeführt, in denen die rechtliche und regulatorische Entwicklung die Integration von KYC-Prozessen gefördert hat.

  • Kunsthändler
  • Versicherungsgesellschaft
  • Glücksspiel-/Casinobranche
  • Anbieter virtueller Vermögenswerte (VASPs)
  • Immobilie
  • Kreditgeber
  • Online-Spiele
  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
KYC- und AML-Verpflichtungen erstrecken sich über Banken hinaus auf viele Branchen

Immobilie

Unternehmen in der Immobiliensektor Aufgrund der Anfälligkeit für Geldwäsche durch Immobilientransaktionen und komplexe Eigentumsstrukturen haben sich KYC-Maßnahmen inzwischen etabliert. In der Europäischen Union wurden Immobilienmakler 2018 mit der vierten Geldwäscherichtlinie (4AMLD) direkt der Geldwäschebekämpfung und KYC-Maßnahmen unterworfen. Sie sind nun dafür verantwortlich, Kunden und wirtschaftliche Eigentümer vor einer Transaktion zu identifizieren. 

Online-Spiele und Glücksspiele

Die Glücksspielbranche verzeichnet eine erhöhte Nachfrage nach KYC (Know Your Customer), um Betrug, Glücksspiel durch Minderjährige und Geldwäsche zu verhindern. Die AML-Richtlinien der EU verpflichten Online-Glücksspielseiten, die Identität, das Alter und den Standort eines Spielers zu ermitteln und zu authentifizieren sowie Transaktionen zu überwachen, um ungewöhnliche Muster zu erkennen. In den USA unterliegen Unternehmen der Glücksspielbranche strengen KYC-Anforderungen, die die Betreiber zu robusten Maßnahmen zur Kundenauthentifizierung und -verifizierung zwingen.

Bitcoin und digitale Vermögenswerte

Gesetze, die sich an Anbieter virtueller Vermögenswerte (VASP) richten, wie beispielsweise die 5AMLD, verpflichten Börsen und Wallet-Anbieter zur Einhaltung der KYC- und AML-Vorschriften. Kryptowährungsunternehmen in den USA sind verpflichtet, sich als Gelddienstleistungsunternehmen zu registrieren und die KYC- und AML-Anforderungen zu erfüllen. Diese gesetzlichen Anforderungen sollen sicherstellen, dass digitale Vermögenswerte nicht für illegale Finanzströme verwendet werden.

Hochwertige Händler und andere Unternehmen

Auch Kunst-, Edelmetall- und Luxusgüterhändler unterliegen den KYC-Anforderungen, da wertvolle Güter Ziel von Geldwäsche sein können. So sind Edelmetall- und Kunsthändler nun verpflichtet, Käufer bei Transaktionen über bestimmten Schwellenwerten einer Due-Diligence-Prüfung zu unterziehen. Ebenso sind professionelle Unternehmen wie Anwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in den meisten Regionen gesetzlich verpflichtet, bei Transaktionen mit erhöhtem Kriminalitätsrisiko wirtschaftliche Eigentümer und Kunden zu identifizieren.

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Die KYC-Verifizierung ist nicht mehr nur ein Kontrollkästchen. Sie ist zu einem wichtigen Prozess für den Schutz der Integrität und des Vertrauens von Unternehmen weltweit geworden. Mit starken Identitätsprüfung (IDV) und Bekämpfung der Geldwäsche (AML) Mithilfe von Rahmenwerken können Unternehmen einen proaktiven, risikobasierten Ansatz verfolgen, um die Übereinstimmung mit den sich entwickelnden Vorschriften aufrechtzuerhalten.

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Testen Sie Ihr KYC-Wissen. Quiz-Antworten in der jeweiligen Reihenfolge: C, A, B, B

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