Was bedeutet Namensscreening bei der Bekämpfung von Geldwäsche eigentlich?

Was ist Namensscreening bei der Bekämpfung von Geldwäsche?

Viele Kunden und Mitglieder unseres ComplyCube-Netzwerks fragen oft: „Was ist Namensscreening im Rahmen der Geldwäschebekämpfung?“ oder „Was bedeutet Namensscreening überhaupt?“ Andere interessieren sich jedoch für die ethischen Herausforderungen im Zusammenhang mit Namensscreening, wie fortschrittliche Technologie diese Herausforderungen bewältigen kann und welche Best Practices für ein effektives Namensscreening gelten. Dieser Leitfaden erläutert den Namensscreening-Prozess im Rahmen der Geldwäschebekämpfung, seine Bedeutung und wie Sie ihn in Ihr allgemeines Risikomanagement und Ihre Know-Your-Customer-Praktiken (KYC) integrieren können.

Was ist Namensscreening?

Die Namensprüfung ist ein Teilbereich des Anti-Geldwäsche-Prozesses (AML). Dabei werden die Namen von Personen, Unternehmen und sogar Ländern anhand verschiedener offizieller Regierungsdatenbanken überprüft, wie z. B. Beobachtungslisten, Sanktionslisten und Listen politisch exponierter Personen (PEPs)Ziel ist es, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Finanzkriminalität, Betrug, Kriegsverbrechen, Korruption oder Terrorismus zu identifizieren. So tragen Unternehmen zu einem sichereren Finanzökosystem bei und vermeiden hohe Bußgelder. Wenn Sie wissen möchten, warum jemand auf eine Sanktionsliste gesetzt wird, oder ob gegen ein Unternehmen, mit dem Sie zusammenarbeiten, Sanktionen verhängt wurden, lesen Sie unseren aktuellen Artikel weiter unten.

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Wie werden Sanktionslisten und Beobachtungslisten erstellt?

Regierungen, internationale Organisationen und Aufsichtsbehörden sind für die Erstellung und Pflege aktueller Sanktions- und Beobachtungslisten verantwortlich. Diese Listen dienen der Identifizierung und Überwachung verschiedener Unternehmen, die potenzielle Risiken für die nationale Sicherheit und die Finanzsysteme darstellen.und trägt so zu einer effektiven Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche bei.

Um zu verstehen, wie Sanktionen und Beobachtungslisten funktionieren, betrachten wir ein bekanntes Beispiel: Wladimir Putin. Regierungen erstellen Sanktionslisten, um Personen oder Organisationen einzuschränken, die an Aktivitäten beteiligt sind, die sie unterbinden wollen, wie z. B. Verstöße gegen internationale Gesetze oder Sicherheitsbedrohungen. In Putins FallDie USA und andere Länder verhängten Sanktionen wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt. Diese Sanktionen blockieren sein Vermögen und verhindern, dass US-Unternehmen und Einzelpersonen Geschäfte mit ihm tätigen. Putin gilt zudem als politisch exponierte Person (PEP), was bedeutet, dass er eine einflussreiche öffentliche Position innehat. Familienmitglieder oder enge Vertraute von PEPs werden zwar aufgrund potenzieller Risiken sorgfältiger überprüft, werden aber nicht automatisch in die Liste der Sanktionslisten nur um verbunden zu sein.

Wie werden Sanktionslisten und Beobachtungslisten für die Namensprüfung im Rahmen der Geldwäschebekämpfung erstellt?

Echtzeit-Updates zu Sanktionslisten und Beobachtungslisten

Regulierungsbehörden wie die Office of Foreign Assets Control des US-Finanzministeriums (OFAC), die UN und die EU überprüfen ständig Geheimdienstinformationen, rechtliche Entwicklungen und das Völkerrecht, um Einzelpersonen, Unternehmen oder Länder auf Sanktionslisten zu setzen oder von diesen zu streichen. Diese Aktualisierungen spiegeln neue Bedrohungen im Zusammenhang mit Finanzkriminalität, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und politisch exponierten Personen (PEPs) wider.

Finanzinstitute setzen auf fortschrittliche Screening-Software und automatisierte Screening-Systeme, die diese Updates sofort über sichere Datenfeeds und APIs integrieren. Dieser nahtlose Prozess stellt sicher, dass Compliance-Teams bei der Durchführung von Sanktions-, Kunden- und Zahlungsscreenings stets die aktuellsten Informationen verwenden. Durch einen gründlichen und kontinuierlichen Aktualisierungsprozess können Institute potenzielle Risiken schnell erkennen, Fehlalarme minimieren und ihren AML-Screening-Prozess anpassen, um Risiken im globalen Finanzsystem zu minimieren.

Manuelle versus automatisierte Namensprüfung bei der Bekämpfung von Geldwäsche

Viele Unternehmen halten aus Kostengründen an der manuellen Namensprüfung fest. Dies mag zwar kurzfristig sinnvoll sein, erfordert aber oft erhebliche Ressourcen, wie beispielsweise den Export und die tägliche Aktualisierung der Sanktionsliste. Manuelles AML-Screening kann zu Verzögerungen bei der Identifizierung potenzieller krimineller Aktivitäten führen. Im Gegensatz dazu automatisierte Tools zur Namensprüfung ermöglichen Unternehmen die schnelle, genaue und transparente Verarbeitung großer Datenmengen.

Manuelle vs. automatisierte Namensprüfung bei der Bekämpfung von Geldwäsche

Häufige Herausforderungen bei der Namensprüfung im Rahmen der Geldwäschebekämpfung

Der Einsatz schwacher Tools zur Namensprüfung in AML-Prozessen kann zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen. Nehmen wir zum Beispiel die Starling Bank, die mit satte 28,96 Millionen Pfund von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) aufgrund von Mängeln im Screening-Prozess zur Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität. Die Bank nutzte veraltete Systeme und überprüfte seit 2017 nur einen Bruchteil der gesamten Sanktionsliste. Infolgedessen wurden zwischen September 2021 und November 2023 über 54.000 Bankkonten für 49.000 Hochrisikokunden eröffnet, die ihnen Finanztransaktionen ermöglichten. Wie zu erwarten, hat diese Maßnahme einen tröpfchenweisen Effekt und kann ahnungslosen Betrugsopfern unbeabsichtigt finanziellen Schaden zufügen. In diesem Abschnitt untersuchen wir die häufigsten Herausforderungen des Namensscreenings zur Bekämpfung von Geldwäsche.

Verwaltung großer und vielfältiger Datensätze

Bei der täglichen Aufnahme von Zehntausenden von Händlern und Kunden kann die Überwachung dieser großen Datensätze überwältigend sein, insbesondere bei einem manuellen Namensscreening-Prozess. Ohne erweiterte Anpassungsmöglichkeiten konzentrieren sich Compliance-Beauftragte zudem möglicherweise auf die falschen Personen statt auf diejenigen mit hohem Risiko.

Lösung: Risikokategorisierung für maßgeschneiderte Compliance-Reaktionen

Unternehmen können Compliance-Prozesse verbessern, indem sie Risiken kategorisieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Beispielsweise ermöglichen Risikomanagementfunktionen wie die Anpassung von Risikoschwellenwerten an die jeweilige Risikobereitschaft, dass Unternehmen Kunden aus Ländern oder Branchen mit hohem Risiko strenger prüfen und Kunden mit geringem Risiko einfacher kontrollieren können. Darüber hinaus bieten Tools wie Fuzzy-Logik Durch die Anwendung von Ausschlussregeln (z. B. das Ausschließen verstorbener oder inaktiver Kunden) können Ressourcen gezielt dort eingesetzt werden, wo sie am wichtigsten sind. Diese Strategien verbessern die Genauigkeit bei der Identifizierung von Übereinstimmungen mit hohem Risiko und verringern gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit falscher Positivergebnisse.

Sich entwickelnde Sanktionen und regulatorische Anforderungen.

Sanktions- und Beobachtungslisten werden jährlich Hunderten von Änderungen unterzogen und oft mehrmals täglich aktualisiert. Die manuelle Bearbeitung aller Screening-Prozesse erfordert erhebliche Ressourcen für die Organisation von Informationen und die Priorisierung von Aufgaben, um diese komplexen Datensätze besser handhabbar zu machen. Selbst bei sorgfältiger Detailarbeit besteht bei diesem Ansatz ein großes Risiko für menschliche Fehler.

Lösung: Robuste Kundensorgfaltspflicht (CDD) und kontinuierliche Überwachung

Fortschrittliche All-in-One-Compliance-Plattformen wie ComplyCube bieten Unternehmen robuste Kunden-Due-Diligence während des Onboarding-Prozesses und der kontinuierlichen Überwachung. Ziel ist es, den Kunden zu verstehen und potenzielle Risiken zu identifizieren, bevor eine Geschäftsbeziehung eingegangen wird. Darüber hinaus können Compliance-Teams sich über neue Risikobenachrichtigungen direkt in ihren Posteingang informieren lassen. So kann ein Unternehmen beispielsweise sofort über dringende Risiken informiert werden und so umgehend Maßnahmen ergreifen und die Compliance proaktiv statt reaktiv gestalten.

Umgang mit sprachlichen und kulturellen Namensvariationen

Es gibt viele Fälle, in denen Kunden fälschlicherweise als Hochrisikokunden gekennzeichnet werden oder umgekehrt, Hochrisikokunden von Compliance-Software überhaupt nicht gekennzeichnet werden. Namen können in verschiedenen Kulturen unterschiedlich geschrieben oder strukturiert sein, und viele Compliance-Systeme, die auf westlichen Namenskonventionen basieren, haben möglicherweise Schwierigkeiten, Personen mit unterschiedlichem Hintergrund korrekt zu identifizieren. Dieses Problem ist weit verbreitet, daher Auswahl des richtigen AML/KYC-Anbieters Das System zeichnet sich durch die Handhabung globaler Namensvarianten aus und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Betrugsprävention.

Lösung: Integration von fortschrittlicher KI und NLP

Die Lösung liegt in der Integration fortschrittlicher Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) und der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) in Compliance-Prozesse. Tools wie Fuzzy-Name-Matching-Techniken und ausgefeilte Machine-Learning-Modelle können unterschiedliche Schreibweisen, Transliterationen und kulturelle Namensmuster erkennen und berücksichtigen. Beispielsweise kann ein Name je nach Sprache oder Region in mehreren Formen vorkommen. KI-gestützte Plattformen können lernen, diese Variationen derselben Person zuzuordnen. Diese Technologien werden kontinuierlich durch Nutzerfeedback und Echtzeitdaten verbessert und so mit der Zeit immer effektiver.

Die Ethik der Namensprüfung und ihre Auswirkungen auf echte Menschen

Die Einführung einer Namensprüfung kann schwerwiegende und manchmal unbeabsichtigte Folgen für das Leben der Menschen haben. Strenge Anti-Geldwäsche-Prozesse zielen zwar auf ein sichereres Finanzökosystem ab, doch manchmal werden unschuldige Personen grundlos markiert. Wird jemand fälschlicherweise als Hochrisikoperson eingestuft (ein sogenannter „Falsch-Positiv“), kann dies schwerwiegende Folgen haben, wie beispielsweise die Sperrung von Konten oder einen Reputationsschaden.

Letztendlich sollten bei der ethischen Namensprüfung Transparenz, Verantwortlichkeit und ernsthafte Bemühungen zur Schadensminderung im Vordergrund stehen, ohne dass dabei die gesetzlichen Anforderungen außer Acht gelassen werden.

Joshua Vowles-Dent, Business, Strategy & Partnerships Manager bei ComplyCube, betont: „Wir hören oft Geschichten von legitimen Kunden, die kein Bankkonto eröffnen oder kein Profil auf einer Plattform erstellen können, weil ihr Name dem einer Person auf einer Sanktionsliste ähnelt. Dies kann für den Kunden erhebliche Belastungen bedeuten und seinen Alltag beeinträchtigen. Letztendlich sollte eine ethische Namensprüfung Transparenz, Verantwortlichkeit und ernsthafte Bemühungen zur Schadensminimierung priorisieren und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.“

Namensscreening in Schwellenländern und nicht-westlichen Kontexten

Die Namensprüfung in Schwellenländern und nicht-westlichen Kontexten kann aufgrund mehrerer Faktoren eine große Herausforderung darstellen. Viele Regionen haben nicht-lateinische Alphabete und komplexe Namenskonventionen, was bei der genauen Zuordnung von Namen zu Verwirrung führen kann. Beispielsweise können Namen Vatersnamen oder mehrere Familiennamen enthalten oder in unterschiedlicher Reihenfolge vorliegen, was die Identifizierung der richtigen Person erschwert. Die Transliteration erhöht die Komplexität zusätzlich, da Namen bei der Konvertierung von einer Schrift in eine andere unterschiedlich geschrieben werden können. Nehmen wir beispielsweise „Mohammed“: Je nach Datensatz könnte dieselbe Person als „Muhammad“ oder „Mohamad“ aufgeführt sein. Diese Inkonsistenz erhöht das Risiko falsch positiver oder negativer Ergebnisse bei der Überprüfung deutlich.

Auch kulturelle Nuancen spielen eine große Rolle. In manchen asiatischen Ländern stehen beispielsweise Nachnamen vor Vornamen, während in anderen Ländern der zweite Vorname eine größere Rolle spielt. In Regionen mit eingeschränkter digitaler Infrastruktur sind Daten zudem oft unvollständig oder inkonsistent, was die Sache zusätzlich erschwert.

Harry Varatharasan, Chief Product Officer bei ComplyCube, äußert sich dazu: „Die Verantwortung für den Einsatz ethischer und erklärbarer KI liegt in den Händen der Compliance-Anbieter. Sie müssen sicherstellen, dass KI-Systeme mit einem starken Fokus auf ethische Aspekte und Transparenz entwickelt und implementiert werden. Dazu gehört die regelmäßige Überprüfung von Algorithmen auf Voreingenommenheit, die Bereitstellung klarer Erklärungen zu KI-Entscheidungsprozessen und die Einhaltung regulatorischer Standards.“

Zitat von Harry V., Chief Product Officer; ComplyCube: Bei ComplyCube nutzen wir proprietäre ethische KI, um aktuelle Herausforderungen der Branche zu bewältigen. Unsere fortschrittlichen Screening-Plattformen unterstützen nicht nur mehrere Sprachen, sondern nutzen auch phonetisches Matching und intelligente Algorithmen, die auf unterschiedlichen Datensätzen trainiert wurden. Dadurch können wir Namensvarianten effektiv erkennen und abgleichen, Fehlalarme deutlich reduzieren und die allgemeine Genauigkeit und das Vertrauen erhöhen.

Best Practices für das AML-Screening

Effektives AML-Screening erfordert eine Kombination aus modernster Technologie, Prozessen und Fachwissen. Zu den Best Practices für das Namensscreening im Rahmen der Geldwäschebekämpfung gehören die Implementierung eines proaktiven Risikoansatzes, eine gründliche kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Schulungen der Risikomanagementteams.

Implementieren Sie einen risikobasierten Ansatz

Vor allem die Akzeptanz einer proaktiver risikobasierter Ansatz ist unerlässlich. Dies erfordert die Anpassung des Namensprüfungsprozesses an das Risikoprofil eines Kunden, mit einem stärkeren Fokus auf Hochrisikokunden, politisch exponierte Personen (PEPs) und Personen auf der Sanktionsliste. Durch den Einsatz von Ressourcen dort, wo das Risiko von Finanzbetrug und verdächtigen Aktivitäten am höchsten ist, können Compliance-Experten Risiken effektiver minimieren und frühzeitig angehen.

Nutzung automatisierter AML-Screening-Tools

Automatisierte Screening-Software ist ebenfalls ein Bestandteil moderner AML-Compliance. Manuelles Screening dürfen Sei anfällig menschlichen Fehlern ausgesetzt und ist für große Datenmengen nicht durchführbar Sätze von Finanztransaktionen. Automatisierte Systeme und fortschrittliche Screening-Software ermöglichen es Institutionen, Echtzeit-Namensscreening, Sanktionsscreening und Suche nach negativen Medienberichten. Diese Lösungen helfen bei Minimieren Sie Fehlalarme und verbessern Sie die Erkennung von Bedrohungen wie Terrorismusfinanzierung und illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit Verstößen gegen das weltweite Recht.

Führen Sie eine kontinuierliche Überwachung durch

Die AML-Namensüberprüfung ist ein fortlaufender Prozess. Kontinuierliche Überwachung Anhand der Kundenaktivität können Finanzinstitute Veränderungen in der Identität oder im Verhalten eines Kunden erkennen, die einer genaueren Prüfung bedürfen. Von der Aufnahme neuer Kunden bis hin zur Überprüfung bestehender Kunden ist es unerlässlich, die Screening-Systeme auf dem neuesten Stand zu halten, damit Unternehmen mit neuen Formen der Finanzkriminalität und Änderungen der Sanktionsgesetze Schritt halten können.

Einhaltung strenger Vorschriften

AML-Compliance schützt das Verfahren eines Unternehmens gegen alle relevanten regulatorischen Auflagen, für Beispiel, das Bank Secrecy Act und globale AML-Mandate. Sanktion Screening ist ein Verfahren, das Zu einer ordnungsgemäßen Durchführung gehört die Durchführung eines Sanktionsscreenings anhand verfügbarer Listen von Organisationen wie dem OFAC, der EU und der UNO. Institutionen müssen an ihre Wachsamkeit bei der Aufrechterhaltung Compliance, Genauigkeit und Aktualität ihrer AML-Screening-Verfahren, um vermeiden Belichtung zum Gesetz und Reputationsschäden.

Regelmäßige Check-ins und Schulungen mit den Mitarbeitern

Schließlich ist kein gründliches Screening-Verfahren abgeschlossen, ohne in diejenigen zu investieren, die Tun das Screening. Compliance-Beauftragte muss regelmäßig geschult werden, um nebeneinander mit den neuesten AML-Richtlinien, der Verwendung von Screening-Software und der eigenen Risikobereitschaft der Institution. Teammitglied Training mit Fähigkeiten und Fachwissen für Identifizierung von Risiken und Screening sorgfältig trägt zum Aufbau einer Kultur der Verantwortlichkeit bei. Es verbessert die Gesamteffizienz der AML-Namensscreening-Verfahren im gesamten Finanzsektor.

Durch die Befolgung dieser Best Practices können Finanzinstitute sicherstellen, dass ihr AML-Screening-Prozess Geldwäscherisiken wirksam erkennt und mindert und so ihre Geschäftstätigkeit schützt und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet.

Die entscheidende Rolle der Namensprüfung bei der Sicherstellung der Einhaltung der Geldwäschevorschriften

Die Namensprüfung im Rahmen der Geldwäschebekämpfung ist ein grundlegender Bestandteil effektiver Compliance und unterstützt Finanzinstitute bei der Erkennung und Prävention von Finanzkriminalität wie Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Finanzbetrug. Der Einsatz fortschrittlicher Screening-Tools, einschließlich KI und maschinellem Lernen, erhöht die Genauigkeit des Prozesses, indem Fehlalarme reduziert und die Komplexität globaler Finanztransaktionen bewältigt werden. Kontinuierliche Überwachung und ein risikobasierter Ansatz ermöglichen es Compliance-Teams, Kundenrisikoprofile kontinuierlich zu bewerten, sich an regulatorische Änderungen anzupassen und potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Personen oder Unternehmen mit hohem Risiko zu minimieren.

Durch gründliche Überprüfungen beim Onboarding und eine kontinuierliche Überwachung können Unternehmen die Einhaltung der Geldwäschebekämpfungsvorschriften gewährleisten, die Integrität des Finanzsystems schützen und zum Kampf gegen illegale Aktivitäten beitragen. Ein effektiver Sanktionsscreeningprozess gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und fördert Vertrauen und Fairness im Finanzsektor. Damit ist er ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Geldwäschebekämpfungsstrategie. Sprechen Sie mit einem Mitglied des Teams um noch heute anzufangen.

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